Laufbichl-Alpe
1424 wurde die Alpe erstmals urkundlich erwähnt. Seit 1850 wird sie als Sennalpe betrieben. Wegen ihrer Größe von 380 ha und der schönen Lage im Naturschutz- gebiet wird sie auch Königsalpe genannt. Die Genossenschaftsalpe wird mit Kühen von Ostrachtaler Bauern beschlagen, die im Verein “Natur und Kultur” sind. Anfang Juni werden 55 - 60 Kühe und 40 Rinder aufgetrieben. Außerdem sömmern 30 - 35 Schweine, die im Freilauf gehalten werden. Über den Sommer werden ca. 1000 Laib Sennalp-Bergkäse im Rucksack-format von 4 - 5 kg, Hirtenkäse und Bergbutter hergestellt.
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